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Auch bei der jüngsten Ausschreibungsrunde für die Windkraft an Land fehlte es an Wettbewerbsdruck, weil derzeit zu wenige Genehmigungen für neue Windparks vorliegen.
Fast jeder Windkraftinvestor, der an der dritten Ausschreibungsrunde für die Windkraft an Land mit einem Volumen von 670 MW in diesem Jahr teilgenommen hat, hat sich über einen Zuschlag freuen können. Denn aus formalen Gründen hatte die Bundesnetzagentur fünf Gebote bei dieser nur leicht überzeichneten Bieterrunde nicht akzeptieren können. Die sich daraus ergebende Konsequenzen kommentierte deren
Freitag, 17.08.2018, 17:13 Uhr
Ralf Köpke
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