Die Hersteller und Betreiber von Windenergieanlagen in Nordrhein-Westfalen haben sich freiwillig zu mehr Lärmschutz verpflichtet, um die Akzeptanz von Windrädern zu verbessern.
Der nordrhein-westfälische Bundesverband Windenergie empfiehlt nur solche Anlagen zu errichten, die kein Brummen, Klappern oder Pfeifen verursachen. Moderne Windkraftanlagen seien inzwischen so ausgereift, dass solche Geräusche nicht entstehen müssen, erklärte der Vorsitzende des Bundesverbandes, Johannes Lackmann. Das Rauschen der Rotorblätter unterscheide sich nicht von normalen Windgeräuschen.
Montag, 5.08.2002, 16:39 Uhr
Lea Mühlstein
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