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Die Unterstützer der Offshore-Windenergie in Mecklenburg-Vorpommern sind konsterniert. Mitte April hatte Energieminister Christian Pegel (SPD) bekannt gegeben, dass zwei Drittel der vom Land bislang geplanten Flächen für neue Hochsee-Windprojekte gestrichen werden.
„Das Vertrauen in die Landesregierung ist schwer erschüttert“, betonte Andree Iffländer, Vorstandschef des Branchenverband Windenergy Network, „der große Wurf, dass das Land eine führende Rolle bei der Offshore-Windnutzung übernehmen kann, muss zu den Akten gelegt werden.“ Nach Berechnungen seines Verbandes verbleiben im Gegensatz zu den offiziellen Zahlen des Ministeriums
Dienstag, 21.04.2015, 09:22 Uhr
Ralf Köpke
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