Erhebliche Folgekosten verursacht die Realisierung der ehrgeizigen britischen Pläne, den Anteil von Strom aus erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2010 auf zehn Prozent des Gesamtbedarfs anzuheben.
Derzeit gibt es zwar schon so viele Projekte privater Investoren allein für Anlagen zur Nutzung von Windenergie, dass die Windmühlen bereits 2006 rund sieben Prozent des britischen Strombedarfs decken könnten. Doch, so errechneten gemeinsam das Ministerium für Handel und Industrie und der Carbon Trust, die Schwierigkeiten stecken im Stromnetz. Um die Schwankungen bei der Einspeisung des Windstroms
Dienstag, 27.04.2004, 16:12 Uhr
Katharina Otzen
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