Der Ausbau der erneuerbaren Energien kommt in Ostdeutschland offenbar in der Windsparte besonders gut voran - und sorgt auch für erste Turbulenzen.
Die Anpassung des Überlandnetzes und der Regional-Verteilnetze erfordern einen hohen Aufwand. Die Rechnung zahlen dabei, zusätzlich zur bundesweiten Umlage für die Einspeisung des Stroms aus regenerativen Quellen, die Endkunden. „Wir müssen bis 2020 zusätzlich zum normalen Netzausbau 125 Millionen Euro investieren", berichtet Karl-Heinz Dittrich, kaufmännischer Geschäftsführer des regionalen
Mittwoch, 9.12.2009, 11:04 Uhr
Manfred Schulze
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