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Die Politik setzt die Zukunftsfähigkeit der Windbranche und viele tausend Arbeitsplätze durch schlecht gemachte Gesetze und Nichtstun aufs Spiel.
Und jetzt also Enercon. Nachdem bereits im vergangenen Jahr die beiden Windturbinenhersteller Senvion und Nordex zusammen über tausend Stellen gestrichen und Produktionswerke geschlossen hatten, hat es nun auch den deutschen Marktführer mit Sitz in Aurich erwischt. Die Ankündigung der Ostfriesen, Verträge mit mehreren Zulieferern zu kündigen, wird unter dem Strich mehr als 800 Jobs kosten.
Freitag, 3.08.2018, 14:23 Uhr
Ralf Köpke
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