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Windpotenzialkarten sind oft ein erstes Instrument, um sich einen Überblick über eine ausgewählte Gesamtfläche zu verschaffen, gerade dann, wenn Regionalplaner, Kommunen, Landkreise oder private Investoren größere Anfangsinvestitionen scheuen. Doch viele Karten entstehen ohne eine solide Grundgesamtheit an Eingangsdaten – eine Zurückhaltung, die sich später rächen wird, sagen Peter Ritter und Carmen Bartelmai*.
Sie sind häufig das Mittel der Wahl und dabei oft doch nicht mehr als eine bunte Farbflächenkarte. Viele Windpotenzialkarten beziehen beispielsweise keine Referenzwindenergieanlagen und keine hochwertigen Windmessungen ein. Besonders in den Bundesländern mit großem Nachholbedarf beim Ausbau der Windenergie, wie Hessen, Bayern und Baden-Württemberg, kommt es so zu falschen Flächenausweisungen und f
Dienstag, 17.09.2013, 15:01 Uhr
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