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Das Windgas von Greenpeace Energy bleibt nicht länger ein virtuelles Produkt. Ab 2014 liefert der Anbieter ein Gemisch aus Erdgas und Wasserstoff, der von Enertrag in Prenzlau mit Windstrom produziert und ins Gasnetz eingespeist wird.
Greenpeace Energy vertreibt seit 2011 nicht nur Ökostrom, sondern auch Gas zum Heizen oder Kochen und bietet dafür den Tarif proWindgas an. Die Kunden des Ökoanbieters zahlen pro Kilowattstunde Erdgas einen Aufschlag von 0,4 Cent. Bislang floss der Aufpreis in die Aktivitäten von Gre
Mittwoch, 30.10.2013, 16:38 Uhr
Peter Focht
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