Der Windkraft-Weltmeister für dieses Jahr steht bereits fest: In ihrer jüngsten Quartalsprognose unterstreicht die Amerikanische Windenergie-Vereinigung (AWEA), dass sie von 2 500 MW neu installierter Kapazität bis zum Jahresende ausgeht.
Da sowohl Spanien, weltweit die Nummer eins im vergangenen Jahr, als auch Deutschland nach Einschätzungen von Marktbeobachtern die 2 000-MW-Grenze bei weitem nicht erreichen werden, dürften den USA die Führungsrolle nicht zu nehmen sein. Mit der neuen Rekordmarke für die USA sind nach Schätzung der AWEA Investitionen in Höhe von etwa 3 Mrd. US-Dollar verbunden. Da der Kongress Ende Juli
Donnerstag, 4.08.2005, 12:21 Uhr
Ralf Köpke
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