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Energie & Management > Photovoltaik - Wieland will mit Solarenergie Teil des Strombedarfs decken
Simulation des geplanten Solarparks von Wieland in Erbach. Quelle: Wieland Werke AG
Photovoltaik

Wieland will mit Solarenergie Teil des Strombedarfs decken

Die Wieland Werke AG will einen der größten zusammenhängenden Solarparks in Süddeutschland errichten.
Der Solarpark entsehe knapp zehn Kilometer entfernt vom Hauptsitz von Wieland im Ulmer Donautal, teilt der Hersteller von Halbfabrikaten aus Kupfer und Kupferlegierungen mit. Der erwartete Stromertrag von 26 Gigawattstunden pro Jahr entspricht nach Angaben des Unternehmens sechs Prozent des Jahresbedarfs der Wieland Werke AG. Eine Inbetriebnahme könnte demnach eventuell im zweiten Quartal 2024 erfolgen. Die 24 Hektar große Fläche liege in der benachbarten Stadt Erbach. „Eigenstromerzeugung durch Photovoltaik ist ein essenzieller Teil unserer Nachhaltigkeitsstrategie“, erklärt Erwin Mayr, CEO der Wieland Gruppe. Aus diesem Grund habe Wieland Flächeneigentümer dazu aufgerufen, für die Stromerzeugung geeignete Grundstücke zu melden. „Die Resonanz war und ist enorm", so der CEO.

Zudem soll der geplante Solarpark künftig zu einer Reduktion von rund 18.000 Tonnen der jährlichen CO2-Emissionen beitragen. Das entspreche vier Prozent der Emissionen der Wieland Gruppe, die durch die Nutzung von eingekauftem Strom entstehen. „Mit diesem Projekt kommen wir unserem Ziel, bis 2045 Netto-Null-Emissionen zu erreichen, wieder einen großen Schritt näher“, sagt Mayr. Noch in diesem Jahr sollen die Komponenten für die Photovoltaik-Anlage bestellt werden, hieß es.

Montag, 20.03.2023, 11:59 Uhr
Heike Gillis
Energie & Management > Photovoltaik - Wieland will mit Solarenergie Teil des Strombedarfs decken
Simulation des geplanten Solarparks von Wieland in Erbach. Quelle: Wieland Werke AG
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Wieland will mit Solarenergie Teil des Strombedarfs decken
Die Wieland Werke AG will einen der größten zusammenhängenden Solarparks in Süddeutschland errichten.
Der Solarpark entsehe knapp zehn Kilometer entfernt vom Hauptsitz von Wieland im Ulmer Donautal, teilt der Hersteller von Halbfabrikaten aus Kupfer und Kupferlegierungen mit. Der erwartete Stromertrag von 26 Gigawattstunden pro Jahr entspricht nach Angaben des Unternehmens sechs Prozent des Jahresbedarfs der Wieland Werke AG. Eine Inbetriebnahme könnte demnach eventuell im zweiten Quartal 2024 erfolgen. Die 24 Hektar große Fläche liege in der benachbarten Stadt Erbach. „Eigenstromerzeugung durch Photovoltaik ist ein essenzieller Teil unserer Nachhaltigkeitsstrategie“, erklärt Erwin Mayr, CEO der Wieland Gruppe. Aus diesem Grund habe Wieland Flächeneigentümer dazu aufgerufen, für die Stromerzeugung geeignete Grundstücke zu melden. „Die Resonanz war und ist enorm", so der CEO.

Zudem soll der geplante Solarpark künftig zu einer Reduktion von rund 18.000 Tonnen der jährlichen CO2-Emissionen beitragen. Das entspreche vier Prozent der Emissionen der Wieland Gruppe, die durch die Nutzung von eingekauftem Strom entstehen. „Mit diesem Projekt kommen wir unserem Ziel, bis 2045 Netto-Null-Emissionen zu erreichen, wieder einen großen Schritt näher“, sagt Mayr. Noch in diesem Jahr sollen die Komponenten für die Photovoltaik-Anlage bestellt werden, hieß es.

Montag, 20.03.2023, 11:59 Uhr
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