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Die Wiedereinführung des Leistungspreisverfahrens für Regelenergie führte gleich am ersten Tag zu einem wahren Preissprung - was, so Marktkenner, kein Einzelfall bleiben wird.
Die Rückkehr zum Leistungspreisverfahren für die Regelenergiebeschaffung hat gleich am ersten Tag (31. Juli) zu einem extremen Preissprung geführt. Die durchschnittlichen Arbeitspreise für die positive Sekundärregelleistung, die von den Übertragungsnetzbetreibern aufgerufen worden sind, lagen bei knapp 22 000 Euro je Megawattstunde. Auch wenn die Preise für den Folgetag (1. August) wieder gesunken
Mittwoch, 31.07.2019, 17:09 Uhr
Ralf Köpke
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