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Energie & Management > Klimaschutz - Wie Verteilnetzbetreiber klimaneutral werden können
Quelle: iStock
Klimaschutz

Wie Verteilnetzbetreiber klimaneutral werden können

Acht Verteilnetzbetreiber haben eine Empfehlung zur eigenen Treibhausgas-Bilanzierung und Maßnahmen zur Reduktion erarbeitet. Ein entsprechendes Whitepaper wurde jetzt vorgestellt.
In dem Projekt haben sich die beteiligten Unternehmen unter Federführung der Netze BW in den vergangenen Monaten damit befasst, wie die Vorgaben des Greenhouse Gas Protocols, dem international anerkannten Standard zur Treibhausgas-Bilanzierung, im Verteilnetzbetrieb umgesetzt werden können.

Beteiligt waren neben der Netze BW die Netze ODR, Stuttgart Netze, ED Netze, Netze-Gesellschaft Südwest, Netzgesellschaft Düsseldorf, NHF Netzgesellschaft Heilbronn-Franken sowie der tschechische Verteilnetzbetreiber „PREdistribuce“. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG hat das Projekt begleitet.

Bei der Veranstaltung „Klimaneutraler Verteilnetzbetreiber in der Kommune“ betonte Ingbert Liebing, Hauptgeschäftsführer des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU), die Bedeutung der Verteilnetzbetreiber für die Kommunen: „Klimaschutz findet vor allem vor Ort statt. Deswegen steht Klimaneutralität ganz oben auf der Agenda der Kommunen und der kommunalen Unternehmen.“ Ein klimaneutraler Netzbetrieb sei dabei ein wertvoller Baustein.

Die beteiligten Netzbetreiber haben mit ihrer Initiative aber nicht nur ihre eigene Klimaneutralität im Blick: „Mit unserem Whitepaper wollen wir allen Netzbetreibern zeigen, wie sie klimaneutral werden können“, erklärte Steffen Ringwald, Geschäftsführer der Netze BW. Ziel sei es dabei auch, die Kommunen bei ihren Anstrengungen in Sachen Klimaschutz zu unterstützen.

Freitag, 10.12.2021, 15:07 Uhr
Günter Drewnitzky
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Acht Verteilnetzbetreiber haben eine Empfehlung zur eigenen Treibhausgas-Bilanzierung und Maßnahmen zur Reduktion erarbeitet. Ein entsprechendes Whitepaper wurde jetzt vorgestellt.
In dem Projekt haben sich die beteiligten Unternehmen unter Federführung der Netze BW in den vergangenen Monaten damit befasst, wie die Vorgaben des Greenhouse Gas Protocols, dem international anerkannten Standard zur Treibhausgas-Bilanzierung, im Verteilnetzbetrieb umgesetzt werden können.

Beteiligt waren neben der Netze BW die Netze ODR, Stuttgart Netze, ED Netze, Netze-Gesellschaft Südwest, Netzgesellschaft Düsseldorf, NHF Netzgesellschaft Heilbronn-Franken sowie der tschechische Verteilnetzbetreiber „PREdistribuce“. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG hat das Projekt begleitet.

Bei der Veranstaltung „Klimaneutraler Verteilnetzbetreiber in der Kommune“ betonte Ingbert Liebing, Hauptgeschäftsführer des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU), die Bedeutung der Verteilnetzbetreiber für die Kommunen: „Klimaschutz findet vor allem vor Ort statt. Deswegen steht Klimaneutralität ganz oben auf der Agenda der Kommunen und der kommunalen Unternehmen.“ Ein klimaneutraler Netzbetrieb sei dabei ein wertvoller Baustein.

Die beteiligten Netzbetreiber haben mit ihrer Initiative aber nicht nur ihre eigene Klimaneutralität im Blick: „Mit unserem Whitepaper wollen wir allen Netzbetreibern zeigen, wie sie klimaneutral werden können“, erklärte Steffen Ringwald, Geschäftsführer der Netze BW. Ziel sei es dabei auch, die Kommunen bei ihren Anstrengungen in Sachen Klimaschutz zu unterstützen.

Freitag, 10.12.2021, 15:07 Uhr
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