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Wie erwartet: Energie Austria geplatzt

Eine Überraschung ist es nicht, nun aber „amtlich“: Die Energie Austria, die Fusion von Verbund, Wien, Estag, Graz, und Energie AG Oberösterreich, Linz, ist auf der heutigen außerordentlichen Verbund-Hauptversammlung gekippt worden.
Das am Verbund mit 27 % beteiligte Konsortium aus EVN, Maria Enzersdorf, Wienstrom und Tiwag, Innsbruck, verweigerte seine Zustimmung zu einer Fusionslösung. Das sei zwar wider jede Vernunft, bedauerte Verbund-Vorstandssprecher Hans Haider, die Zukunft seines Unternehmens sei aber trotzdem positiv zu beurteilen. Das könne man am Verbund-Ergebnis des ersten Halbjahres 2000 sehen, das um vier Prozen
Freitag, 8.09.2000, 14:16 Uhr
Angelika Riedel
© 2024 Energie & Management GmbH
Angelika Riedel
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E&M 
Montag, 29.01.2001, 09:39
Verbund verklagt EVN
Wie das österreichische Nachrichtenmagazin Format in seiner heutigen Ausgabe berichtet, hat eine Gruppe von Aktionären der Energieversorgung Niederösterreich (EVN), Maria Enzersdorf, bestehend aus Verbundkonzern, Wien, Energie AG Oberösterreich (EAG), Linz, und Energie Steiermark Holding (Estag), Graz, die EVN auf 100 Mio. Schilling verklagt.
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Verbund verklagt EVN
Wie das österreichische Nachrichtenmagazin Format in seiner heutigen Ausgabe berichtet, hat eine Gruppe von Aktionären der Energieversorgung Niederösterreich (EVN), Maria Enzersdorf, bestehend aus Verbundkonzern, Wien, Energie AG Oberösterreich (EAG), Linz, und Energie Steiermark Holding (Estag), Graz, die EVN auf 100 Mio. Schilling verklagt.
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E&M  Österreich
Mittwoch, 11.10.2000, 15:34
Angebote für die EAG liegen auf dem Tisch
Wie erwartet haben heute zum Auslaufen der Bieterfrist sowohl der Wiener Verbund als auch die EnergieAllianz ihre Gebote für die Oberösterreichische Energie AG (EAG) abgegeben. Das Unternehmen , das noch zu 100 % in Besitz des Landes Oberösterreich ist, soll teilprivatisiert werden.
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Mittwoch, 11.10.2000, 15:34
E&M  Österreich
Angebote für die EAG liegen auf dem Tisch
Wie erwartet haben heute zum Auslaufen der Bieterfrist sowohl der Wiener Verbund als auch die EnergieAllianz ihre Gebote für die Oberösterreichische Energie AG (EAG) abgegeben. Das Unternehmen , das noch zu 100 % in Besitz des Landes Oberösterreich ist, soll teilprivatisiert werden.
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E&M 
Freitag, 29.09.2000, 10:11
Neuer Anlauf zu österreichischer Stromlösung
Wie der Wiener Standard berichtet, will sich der österreichische Wirtschaftsminister Martin Bartenstein weiter um eine österreichische Stromlösung bemühen. Voraussetzung dafür sei, dass die Eigentümer der Landesgesellschaften ihre Sperrminoritäten aufgeben.
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Freitag, 29.09.2000, 10:11
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Wie der Wiener Standard berichtet, will sich der österreichische Wirtschaftsminister Martin Bartenstein weiter um eine österreichische Stromlösung bemühen. Voraussetzung dafür sei, dass die Eigentümer der Landesgesellschaften ihre Sperrminoritäten aufgeben.
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E&M  Liberalisierung
Montag, 18.09.2000, 13:56
Österreich: Land ohne energiepolitische Vision
Gut ist die Stimmung in der österreichischen Energiewirtschaft zur Zeit nicht. Den großen Chancen der Liberalisierung haben die (Europa-)Politiker die Notwendigkeit der Umstrukturierung vorausgesetzt, und die Mühen, sich über neue Strukturen zu einigen (Energie Austria!).
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Montag, 18.09.2000, 13:56
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Österreich: Land ohne energiepolitische Vision
Gut ist die Stimmung in der österreichischen Energiewirtschaft zur Zeit nicht. Den großen Chancen der Liberalisierung haben die (Europa-)Politiker die Notwendigkeit der Umstrukturierung vorausgesetzt, und die Mühen, sich über neue Strukturen zu einigen (Energie Austria!).
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Eine Überraschung ist es nicht, nun aber „amtlich“: Die Energie Austria, die Fusion von Verbund, Wien, Estag, Graz, und Energie AG Oberösterreich, Linz, ist auf der heutigen außerordentlichen Verbund-Hauptversammlung gekippt worden.
Das am Verbund mit 27 % beteiligte Konsortium aus EVN, Maria Enzersdorf, Wienstrom und Tiwag, Innsbruck, verweigerte seine Zustimmung zu einer Fusionslösung. Das sei zwar wider jede Vernunft, bedauerte Verbund-Vorstandssprecher Hans Haider, die Zukunft seines Unternehmens sei aber trotzdem positiv zu beurteilen. Das könne man am Verbund-Ergebnis des ersten Halbjahres 2000 sehen, das um vier Prozen
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