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Energie & Management > Advertorial - Wie deutsche Energieversorger Wetterdaten nutzbar machen
Quelle: DTN
Advertorial

Wie deutsche Energieversorger Wetterdaten nutzbar machen

Deutschland erlebte 2022 das wärmste Jahr aller Zeiten – gleichauf mit 2018. Es war auch einer der trockensten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen.
So wurde durch die Trockenheit der Rheinverkehr behindert, Ernten vernichtet und Waldbrände verursacht. Im Gegensatz dazu brachte das Jahr 2021 mitten im Juli dramatische Überschwemmungen in Westdeutschland. Die durch den Klimawandel verursachten Wetterextreme stellen eine Herausforderung für die Energieversorger des Landes dar.

Die Stromversorgung in Deutschland war in den letzten zehn Jahren sehr zuverlässig. Dies könnte sich durch Unterbrechungen aufgrund von Stromspitzen und unbeständigen erneuerbaren Energiequellen ändern. Wetterextreme machen beides wahrscheinlicher.
 
Schäden durch extreme Hitze, Dürre und Überschwemmungen haben Deutschland in den letzten zwei Jahrzehnten im Durchschnitt mindestens 6,6 Milliarden Euro pro Jahr gekostet. Sowohl der private als auch der öffentliche Sektor müssen sich darauf einstellen. Technologie könnte dabei helfen, besser vorbereitet zu sein und besser zu planen.
 
Das Wetter durch Technik in den Griff bekommen
 
Viele Unternehmen nutzen bereits in irgendeiner Form Wetterprognosen. Diese sind jedoch in der Regel sehr pauschal – sie gelten für alle in einem bestimmten Gebiet. Dank der Fortschritte in der Datenanalyse ist es jetzt möglich, Wetterdaten in verwertbare Informationen zu verwandeln, die für die besonderen Merkmale des Versorgungsgebiets, die Anlagen und das regulatorische Umfeld eines Versorgungsunternehmens relevant sind.
 
Die Storm Risk-Lösungen von DTN sind so konzipiert, dass Energieversorger jeder Größe Wetterdaten nutzen können, um sich auf Wettereinflüsse auf das Netz und die Versorgungsgebiete vorzubereiten und darauf zu reagieren.
 
Zum Beispiel wird das DTN Storm Risk Dashboard dank mehrerer individuell anpassbarer Funktionen zu einem individuellen Instrument für jedes einzelne Unternehmen:
  • Legen Sie Wetterschwellenwerte auf Basis der Risiken des Energieversorgers fest und erhalten Sie Warnmeldungen, wenn diese Schwellenwerte erreicht werden.
  • Überwachen Sie geschäftskritische Anlagen an mehreren Standorten nach geografischen Kriterien oder mit benutzerdefinierten Parametern.
  • Planen und bereiten Sie sich auf Wetterereignisse bis zu sieben Tage im Voraus vor.
  • Erstellen Sie Reports, mit denen Sie nachweisen können, dass Ausfälle durch höhere Gewalt verursacht wurden, um Bußgelder und Strafen zu vermeiden.
     
DTN beschäftigt mehr als 180 Meteorologen, die mit Daten aus 70.000 Quellen aus der ganzen Welt arbeiten, und greift auf Wetterdaten-Feeds und Lösungen zu, die maschinelles Lernen und historische Daten nutzen. Mithilfe modernster Modellierung generiert DTN relevante, nutzerspezifische Daten und Wettervorhersagen in Echtzeit. Je nach Anwendung kann die Lösung als cloudbasierte API, integriert in andere Datenströme oder als SaaS genutzt werden.
 
DTN Storm Risk hilft Ihnen, den Ereignissen einen Schritt voraus zu sein. Energieversorger können damit Ausfallzeiten minimieren, da sie bis zu sieben Tage im Voraus über mögliche Wetterprobleme informiert sind. Das macht die Planung und die Bereitstellung von Ressourcen für Ausfälle genauer und effizienter, reduziert Umsatzeinbußen und hilft, den Ruf Ihres Unternehmens zu schützen.
 
Besuchen Sie die DTN Storm Risk Webseite, um mehr über unsere Lösung zu erfahren. Lesen Sie mehr darüber, wie Wetterinformationen Versorgungsunternehmen dabei helfen können, sich auf extreme Wetterereignisse aufgrund des Klimawandels vorzubereiten.

Dienstag, 12.09.2023, 08:44 Uhr
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Deutschland erlebte 2022 das wärmste Jahr aller Zeiten – gleichauf mit 2018. Es war auch einer der trockensten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen.
So wurde durch die Trockenheit der Rheinverkehr behindert, Ernten vernichtet und Waldbrände verursacht. Im Gegensatz dazu brachte das Jahr 2021 mitten im Juli dramatische Überschwemmungen in Westdeutschland. Die durch den Klimawandel verursachten Wetterextreme stellen eine Herausforderung für die Energieversorger des Landes dar.

Die Stromversorgung in Deutschland war in den letzten zehn Jahren sehr zuverlässig. Dies könnte sich durch Unterbrechungen aufgrund von Stromspitzen und unbeständigen erneuerbaren Energiequellen ändern. Wetterextreme machen beides wahrscheinlicher.
 
Schäden durch extreme Hitze, Dürre und Überschwemmungen haben Deutschland in den letzten zwei Jahrzehnten im Durchschnitt mindestens 6,6 Milliarden Euro pro Jahr gekostet. Sowohl der private als auch der öffentliche Sektor müssen sich darauf einstellen. Technologie könnte dabei helfen, besser vorbereitet zu sein und besser zu planen.
 
Das Wetter durch Technik in den Griff bekommen
 
Viele Unternehmen nutzen bereits in irgendeiner Form Wetterprognosen. Diese sind jedoch in der Regel sehr pauschal – sie gelten für alle in einem bestimmten Gebiet. Dank der Fortschritte in der Datenanalyse ist es jetzt möglich, Wetterdaten in verwertbare Informationen zu verwandeln, die für die besonderen Merkmale des Versorgungsgebiets, die Anlagen und das regulatorische Umfeld eines Versorgungsunternehmens relevant sind.
 
Die Storm Risk-Lösungen von DTN sind so konzipiert, dass Energieversorger jeder Größe Wetterdaten nutzen können, um sich auf Wettereinflüsse auf das Netz und die Versorgungsgebiete vorzubereiten und darauf zu reagieren.
 
Zum Beispiel wird das DTN Storm Risk Dashboard dank mehrerer individuell anpassbarer Funktionen zu einem individuellen Instrument für jedes einzelne Unternehmen:
  • Legen Sie Wetterschwellenwerte auf Basis der Risiken des Energieversorgers fest und erhalten Sie Warnmeldungen, wenn diese Schwellenwerte erreicht werden.
  • Überwachen Sie geschäftskritische Anlagen an mehreren Standorten nach geografischen Kriterien oder mit benutzerdefinierten Parametern.
  • Planen und bereiten Sie sich auf Wetterereignisse bis zu sieben Tage im Voraus vor.
  • Erstellen Sie Reports, mit denen Sie nachweisen können, dass Ausfälle durch höhere Gewalt verursacht wurden, um Bußgelder und Strafen zu vermeiden.
     
DTN beschäftigt mehr als 180 Meteorologen, die mit Daten aus 70.000 Quellen aus der ganzen Welt arbeiten, und greift auf Wetterdaten-Feeds und Lösungen zu, die maschinelles Lernen und historische Daten nutzen. Mithilfe modernster Modellierung generiert DTN relevante, nutzerspezifische Daten und Wettervorhersagen in Echtzeit. Je nach Anwendung kann die Lösung als cloudbasierte API, integriert in andere Datenströme oder als SaaS genutzt werden.
 
DTN Storm Risk hilft Ihnen, den Ereignissen einen Schritt voraus zu sein. Energieversorger können damit Ausfallzeiten minimieren, da sie bis zu sieben Tage im Voraus über mögliche Wetterprobleme informiert sind. Das macht die Planung und die Bereitstellung von Ressourcen für Ausfälle genauer und effizienter, reduziert Umsatzeinbußen und hilft, den Ruf Ihres Unternehmens zu schützen.
 
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