Die vom Bundeskabinett am 29. Februar beschlossenen Einschnitte für die Photovoltaik-Förderung stoßen auf breite Kritik.
Dass es Veränderungen bei der Solarstrom-Vergütung geben muss, darüber bestand allgemein Einigkeit, doch der Umfang der Kürzungen, wie auch der vorgesehen frühe Zeitpunkt zum 9. März verursachen nicht nur in der Opposition Unbehagen. Aus unionsregierten Bundesländern wie Bayern und Hessen kommt die Forderung nach einem weniger abrupten Abbruch.
So besteht der bayerische Mini
Mittwoch, 29.02.2012, 14:59 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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