Die Kernkraftwerksbetreiber prüfen rechtliche Schritte gegen das von der Bundesregierung beschlossene Moratorium für das Gesetz zur Laufzeitverlängerung.
Der Eon-Konzern zieht nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung" eine Klage gegen Anordnungen des Umweltministeriums in Betracht, sieben Reaktorblöcke in Deutschland für Überprüfungen drei Monate außer Betrieb zu nehmen. Eine juristische Prüfung sei das Management seinen Aktionären schuldig, schließlich handele es sich um einen Eingriff in das Eigentum des Energiekonzerns.
Donnerstag, 17.03.2011, 11:45 Uhr
Michael Pecka
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