Bild: Hullie
Nach mehreren deutschen Kommunen denken auch niederländische Kommunalpolitiker darüber nach, rechtlich gegen den Weiterbetrieb von belgischen Atomreaktoren vorzugehen.
Der Rat der Stadt Maastricht beschloss am 20. Januar auf Antrag der grünen Fraktion, sich der Städteregion Aachen anzuschließen. Sie lässt derzeit prüfen, welche juristischen Schritte gegen den Betrieb des Kraftwerks Tihange möglich sind. Dort kam es ebenso wie am zweiten belgischen AKW-Standort Doel in den letzten Monaten wiederholt zu Störfällen.Die niederländische Umweltministerin Melan
Mittwoch, 20.01.2016, 17:36 Uhr
Tom Weingärtner
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