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Energie & Management > Politik - Widerstand gegen Abwertung des Umweltministeriums
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Politik

Widerstand gegen Abwertung des Umweltministeriums

Über die Person des künftigen Umweltministers wird momentan in Berlin genauso viel spekuliert und diskutiert wie über die Frage, ob er für die erneuerbaren Energien zuständig sein wird.
Die Zuständigkeit für erneuerbare Energien müsse im Bundesumweltministerium bleiben, fordern die Vertreter der Ökoenergiebranche.  „Technologieentwicklung und Förderung des Ausbaus von erneuerbaren Energien sind bisher am besten vom Umweltministerium aus gesteuert worden“, sagte ein Sprecher des Bundesverbandes Erneuerbare Energien (BEE) im Gespräch mit E&M. Auch in Teilen der SPD r
Donnerstag, 13.10.2005, 09:40 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
Cerstin Gammelin
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E&M  Politik
Mittwoch, 19.10.2005, 15:20
Konzerne inszenieren Forderungs-Spektakel
Mit einer Studie zu Energiepolitik versucht der Bundesverband der Deutschen Wirtschaft (BDI) Einflusss auf die angelaufenen schwarz-roten Koalitionsverhandlungen zu nehmen.
Energie & Management > Politik - Konzerne inszenieren Forderungs-Spektakel
Mittwoch, 19.10.2005, 15:20
E&M  Politik
Konzerne inszenieren Forderungs-Spektakel
Mit einer Studie zu Energiepolitik versucht der Bundesverband der Deutschen Wirtschaft (BDI) Einflusss auf die angelaufenen schwarz-roten Koalitionsverhandlungen zu nehmen.
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E&M  Personalie
Donnerstag, 13.10.2005, 16:25
SPD nominiert Gabriel als Umweltminister
Der studierte Gymnasial-Lehrer Sigmar Gabriel (46) soll Umweltminister einer großen Koalition werden. "Sigmar Gabriel ist einer, der Politik umsetzen kann", sagte SPD-Chef Franz Müntefering am 13. Oktober vor Journalisten in Berlin. Gabriel werde eng mit "den Fachleuten zusammen arbeiten, die das Ministerium ebenfalls hätten führen können". Über den Zuschnitt des Ministeriums wird in den kommenden Wochen verhandelt.
Energie & Management > Personalie - SPD nominiert Gabriel als Umweltminister
Donnerstag, 13.10.2005, 16:25
E&M  Personalie
SPD nominiert Gabriel als Umweltminister
Der studierte Gymnasial-Lehrer Sigmar Gabriel (46) soll Umweltminister einer großen Koalition werden. "Sigmar Gabriel ist einer, der Politik umsetzen kann", sagte SPD-Chef Franz Müntefering am 13. Oktober vor Journalisten in Berlin. Gabriel werde eng mit "den Fachleuten zusammen arbeiten, die das Ministerium ebenfalls hätten führen können". Über den Zuschnitt des Ministeriums wird in den kommenden Wochen verhandelt.
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E&M  Politik
Donnerstag, 13.10.2005, 14:22
Erneuerbare bleiben im Umweltministerium
In den Sondierungsgesprächen zwischen Union und SPD wurde vereinbart, dass das Umweltministerium und die erneuerbaren Energien weiterhin eine Einheit bilden. Das geht aus einem Schreiben des SPD-Vorsitzenden Franz Müntefering an die SPD-Bundestagsabgeordneten und Vorsitzenden der Landes- und Ortsvereine vom 10. Oktober 2005 hervor.
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Donnerstag, 13.10.2005, 14:22
E&M  Politik
Erneuerbare bleiben im Umweltministerium
In den Sondierungsgesprächen zwischen Union und SPD wurde vereinbart, dass das Umweltministerium und die erneuerbaren Energien weiterhin eine Einheit bilden. Das geht aus einem Schreiben des SPD-Vorsitzenden Franz Müntefering an die SPD-Bundestagsabgeordneten und Vorsitzenden der Landes- und Ortsvereine vom 10. Oktober 2005 hervor.
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Über die Person des künftigen Umweltministers wird momentan in Berlin genauso viel spekuliert und diskutiert wie über die Frage, ob er für die erneuerbaren Energien zuständig sein wird.
Die Zuständigkeit für erneuerbare Energien müsse im Bundesumweltministerium bleiben, fordern die Vertreter der Ökoenergiebranche.  „Technologieentwicklung und Förderung des Ausbaus von erneuerbaren Energien sind bisher am besten vom Umweltministerium aus gesteuert worden“, sagte ein Sprecher des Bundesverbandes Erneuerbare Energien (BEE) im Gespräch mit E&M. Auch in Teilen der SPD r
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Mittwoch, 19.10.2005, 15:20
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SPD nominiert Gabriel als Umweltminister
Der studierte Gymnasial-Lehrer Sigmar Gabriel (46) soll Umweltminister einer großen Koalition werden. "Sigmar Gabriel ist einer, der Politik umsetzen kann", sagte SPD-Chef Franz Müntefering am 13. Oktober vor Journalisten in Berlin. Gabriel werde eng mit "den Fachleuten zusammen arbeiten, die das Ministerium ebenfalls hätten führen können". Über den Zuschnitt des Ministeriums wird in den kommenden Wochen verhandelt.
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In den Sondierungsgesprächen zwischen Union und SPD wurde vereinbart, dass das Umweltministerium und die erneuerbaren Energien weiterhin eine Einheit bilden. Das geht aus einem Schreiben des SPD-Vorsitzenden Franz Müntefering an die SPD-Bundestagsabgeordneten und Vorsitzenden der Landes- und Ortsvereine vom 10. Oktober 2005 hervor.

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