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Immer stärker werdende Stürme und andere Extremwetter-Ereignisse machen den Inselstaaten und den armen Ländern schwer zu schaffen. Aber auch Industriestaaten sind stärker betroffen.
2017 kann das Jahr mit den weltweit größten Schäden durch Extremwetter werden. Dieses Fazit ziehen die Autoren des Klima-Risiko-Index, den die Umweltorganisation Germanwatch am 9. November auf dem UN-Klimagipfel vorgelegt hat. Danach gehören vor allem die kleinen Inselstaaten und die ärmsten Länder der Erde zu den am stärksten von Extremwetter betroffenen Regionen. „Stürme mit nie zuvor beob
Donnerstag, 9.11.2017, 16:37 Uhr
Kai Eckert
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