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Der Verteilnetzbetreiber macht auf Druck von Greenpeace den unbürokratischen Anschluss kleiner PV-Anlagen möglich.
Nach einem Verfahren vor der Bundesnetzagentur zwischen der Greenpeace Energy eG und Westnetz, Tochterunternehmen von Innogy (früher RWE), erleichtert der Stromnetzbetreiber die Nutzung kleiner Solaranlagen für Balkone und Terrassen. Das teilt Greenpeace mit. Es ist nun ausreichend, Namen und Adresse, Leistung und Fabrikat der Module zu melden. Die Regelung gilt für das gesamte Versorgungsgebiet.
Freitag, 17.03.2017, 14:59 Uhr
Jonas Rosenberger
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