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Die Westfalen-Weser-Energie-Gruppe (WWE) ist auch im Jahr 2018 gewachsen und visiert neue Geschäftsfelder an. Zum Beispiel ein Projekt zur Klärschlammverwertung.
Zusammen mit einem Partnerunternehmen soll die Anlage zur Verbrennung von Klärschlamm aus den Kommunen errichtet werden. Die Besonderheit: Die sofortige Rückgewinnung von Phosphor aus der Asche soll dabei möglich sein. WWE-Geschäftsführer Stephan Nahrath geht davon aus, dass das Vorhaben bis 2022 verwirklicht werden kann.Der WWE-Jahresüberschuss lag 2018 mit 45,9
Freitag, 14.06.2019, 16:15 Uhr
Günter Drewnitzky
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