Seit Monaten wird über den Verkauf der Eon-Tochter Thüga gemunkelt. Eine Entscheidung fällt wohl in den nächsten Wochen - und kann eine Lawine in der Beteiligungslandschaft lostreten.
Der Thüga-Verkauf stand in der Düsseldorfer Eon-Zentrale schon vor mehr als einem Jahr auf der Tagesordnung des Vorstandes und des Aufsichtsrates: Sollte Eon den Zuschlag beim spanischen Versorger Endesa bekommen, dann sind die Erlöse aus dem Verkauf der noch immer blauen Tochter in der Münchner Nymphenburgstraße zur Finanzierung des 40-Mrd.-Euro-Deals höchst willkommen, ja nötig. Der Thüga-Vor
Donnerstag, 28.02.2008, 10:12 Uhr
Helmut Sendner
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