Die im RWE-Konzern für die regenerative und dezentrale Stromerzeugung zuständige Gesellschaft Harpen konnte 2003 ihren Umsatz um 3,1 Prozent steigern, musste aber beim Gewinn eine Einbuße hinnehmen.
Der Umsatz betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 264,5 Mio. Euro, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sank 2003 um 9,7 Prozent auf 56,8 Mio. Euro. Allerdings war im Vorjahr durch den Verkauf der Verkehrssparte ein außerordentlicher Gewinn von 14,5 Mio. Euro angefallen. Für das laufende Jahr erwartet Harpen eine weitere Steigerung des Umsatzes.(Ein ausführlicher Bericht folgt)
Dienstag, 16.03.2004, 15:23 Uhr
Armin Müller
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