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Durch intelligenten Betrieb des Fernwärmenetzes könnte darin die Spitzenleistung um bis zu einem Drittel reduziert werden.
Wissenschaftler des Austrian Institute of Technology (AIT), Wien, haben ein Betriebsmodell für Fernwärmenetze entwickelt, mit dem sich die Spitzenleistung durch intelligente Steuerung der Wärmenutzung um ein Drittel senken ließe. Dies könnte die Heizkosten und die CO2-Emissionen reduzieren. Während des Tages gibt es normalerweise zwei Spitzenzeiten im Wärmeverbrauch: Morgen
Mittwoch, 7.06.2017, 11:03 Uhr
Armin Müller
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