Nach dem drastischen Auftragseinbruch will der deutsche Windkraftanlagen-Hersteller Nordex AG mit Sitz in Norderstedt den Rotstift zuerst bei Fremdfirmen ansetzen.
Wie ein Firmensprecher mitteilte, soll die angekündigte Streichung von 150 Stellen zunächst Firmen betreffen, die mit der Installation von Windkraftanlagen vor Ort beauftragt seien. Zudem ist geplant, bei den Auslandsstandorten und den Mitarbeitern in den Bereichen Service und Verwaltung einzusparen. Mit diesem Sofortprogramm will das Unternehmen nach eigenen Angaben die Fixkosten an das geänderte
Freitag, 14.02.2003, 10:07 Uhr
Andreas Kögler
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