Der Essener RWE-Konzern hat bekräftigt, kaspisches Gas nach Europa importieren zu wollen. Allerdings müssten die Förderländer feste Lieferzusagen abgeben, damit Pipeline-Projekte auch umgesetzt werden.
RWE-Chef Jürgen Großmann hat sein Interesse an Gaslieferungen aus dem Feld Shah Deniz II in Aserbaidschan bekräftig und gleichzeitig die Beteiligung des Essener Konzerns an dem Pipeline-Projekt Nabucco infrage gestellt. In einem Interview mit dem "Wall Street Journal Deutschland" erklärte Großmann, man müsse nicht unbedingt am Bau von Nabucco beteiligt sein. Entscheidend sei, dass kaspis
Mittwoch, 18.01.2012, 14:51 Uhr
Andreas Kögler
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