Nach einer neuen Analyse des britischen CO2-Dienstleisters New Carbon Finance ist das Umsatzvolumen im weltweiten Emissionshandel vom 2. zum 3. Quartal dieses Jahres um 27 % auf 30,2 Mrd. US-Dollar gesunken. Für die Zukunft sind die Analysten aber optimistisch.
Als Ursache sehen die Analysten vor allem den durch die Wirtschaftskrise ausgelösten Rückgang der europäischen Treibhausgas-Emissionen. Zwar hätten sich die Umsätze im amerikanischen und internationalen CO2-Handel deutlich verbessert, der Anstieg in diesen Marktsegmenten sei aber nicht groß genug gewesen, um die geringeren europäischen Umsätze kompensieren zu können.
Bis zum Ja
Donnerstag, 29.10.2009, 15:06 Uhr
Kai Eckert
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