Prof. Peter Müller-Buschbaum (rechts) und sein Kollege Lennart K. Reb mit dem Nutzlastmodul Organische und hybride Solarzellen im Weltraum (OHSCIS). Foto: Wei Chen / TUM
Neue Solarzellen-Technologien mit einer deutlich höheren Stromausbeute testen TU München und DLR in einer Weltraum-Mission.
Perowskit- und organische Solarzellen sind vielversprechende Kandidaten für zukünftige Generationen von PV-Systemen. In den letzten Jahren haben ihre Wirkungsgrade rasch zu den konventionellen Solarzellen auf Siliziumbasis aufgeschlossen. Erstmals hat nun ein Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM) und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) solche Zellen im Weltraum
Donnerstag, 13.08.2020, 13:30 Uhr
Peter Koller
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