„Wer die Energie hat, hat die Macht.“ Ein ähnlicher Satz wird Lenin nachgesagt, in diesem Fall stammt er von Prof. Dr. Peter Hennicke, Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie, und Michael Müller, dem stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion.
Zu finden ist die Aussage in einem jetzt erschienen Buch der beiden Energieexperten: „Weltmacht Energie – Herausforderung für Demokratie und Wohlstand“.Und wer hat die Macht: Natürlich die international agierenden Energiekonzerne und die Staaten mit den Energieressourcen. Die Autoren zeigen lesefreundlich die Zusammenhänge zwischen Energie und Demokratie und warnen: ̶
Montag, 1.08.2005, 08:28 Uhr
Helmut Sendner
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