Obwohl die EU-Kommission ihre endgültige Entscheidung über den Zusammenschluss verschiedener Versorger zur so genannten Österreichischen Stromlösung (ÖSL) am 2. Juni bekannt geben will, fordern einige Energieunternehmen der Alpenrepublik immer noch neue Rahmenbedingungen für die Kooperation.
Die Wiener Verbund-Gesellschaft und die sechs Versorger der EnergieAllianz (Wiener Stadtwerke, EVN, Bewag/Begas, Energie AG und Linz AG) hatten bereits Ende 2002 ihren Antrag für die Gründung der ÖSL in Brüssel eingereicht, doch nun drohen die Kärntner Elektrizitäts-AG (Kelag) sowie die Energie Steiermark AG (EStAG), die Kooperation auf der Zielgeraden scheitern zu lassen. Nach Angaben von Kelag-V
Dienstag, 27.05.2003, 11:16 Uhr
Andreas Kögler
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