Der US-amerikanische Energiehändler und Pipeline-Betreiber Williams könnte das nächste Unternehmen sein, das nach dem Skandal um den bankrotten Enron-Konzern in Schieflage gerät.
Ursprünglich wollte Williams Anfang der Woche die Bilanzzahlen für das vierte Quartal 2001 präsentieren, doch die Pressekonferenz wurde kurzfristig verschoben. Wie das Unternehmen mitteilte, könnten unter Umständen noch Zahlungen in Höhe von 2,15 Mrd. US-Dollar kurzfristig auf Williams zukommen. Dabei handle es sich um 1,4 Mrd. US-Dollar Rückzahlungen aus Verbindlichkeiten sowie um 750 Mio. US-Dol
Mittwoch, 30.01.2002, 12:17 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH