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Kernkraft

Weiterer Klärungsbedarf zum KKW Brunsbüttel

Die Vattenfall Europe Nuclear Energy GmbH (VENE) hält das Kernkraftwerk Brunsbüttel für sicher. Demgegenüber sieht das Sozialministerium Schleswig-Holstein als zuständige Aufsichtsbehörden mit Blick auf den Zwischenfall im schwedischen Kernkraftwerk Forsmark noch Klärungsbedarf.
„Eine erste Sichtung der vorgelegten Unterlagen ergab noch diverse Nachfragen der Aufsichtsbehörde, der Sachverständigen und des Bundesumweltministeriums zu konkreten Detailpunkten“, teilte das Kieler Sozialministerium am 29. August mit. Am Tag zuvor übergab der Brunsbüttel-Betreiber Vertretern des schleswig-holsteinischen Ministeriums, des Bundesumweltministeriums (BMU) sowie verschie
Mittwoch, 30.08.2006, 11:23 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH
Michael Pecka
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E&M  Personalie
Montag, 10.12.2007, 09:42
Neue Führung für Vattenfalls KKW-Tochter
Ernst Michael Züfle (44) wird zum 15. Dezember neuer technischer Geschäftsführer der Vattenfall Europe Nuclear Energy GmbH (Vene) mit Sitz in Hamburg.
Energie & Management > Personalie - Neue Führung für Vattenfalls KKW-Tochter
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Ernst Michael Züfle (44) wird zum 15. Dezember neuer technischer Geschäftsführer der Vattenfall Europe Nuclear Energy GmbH (Vene) mit Sitz in Hamburg.
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E&M  Kernkraft
Donnerstag, 28.06.2007, 17:33
KKW Brunsbüttel unplanmäßig außer Betrieb
Das Kernkraftwerk Brunsbüttel (771 MW) ist am Nachmittag des 28. Juli durch eine Reaktorschnellabschaltung abgefahren worden.
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E&M  Kernkraft
Mittwoch, 27.06.2007, 15:03
Vattenfall wirft BMU Hinhaltetaktik vor
Die Vattenfall Europe AG wirft Bundesumweltminister Sigmar Gabriel vor, den Entwurf des Bescheids, mit dem er die Übertragung von Strommengen auf das Kernkraftwerk Brunsbüttel ablehnen will, unnötig lange hinausgezögert zu haben.
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Vattenfall wirft BMU Hinhaltetaktik vor
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Freitag, 22.06.2007, 15:06
Gabriel gegen Laufzeit-Verlängerung für Brunsbüttel
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel beabsichtigt, die von Vattenfall Europe beantragte Übertragung von 15 Mrd. kWh Reststrommengen des stillgelegten Meilers Mülheim-Kärlich auf das Kernkraftwerk Brunsbüttel abzulehnen.
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Bundesumweltminister Sigmar Gabriel beabsichtigt, die von Vattenfall Europe beantragte Übertragung von 15 Mrd. kWh Reststrommengen des stillgelegten Meilers Mülheim-Kärlich auf das Kernkraftwerk Brunsbüttel abzulehnen.
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Weiterer Klärungsbedarf zum KKW Brunsbüttel
Die Vattenfall Europe Nuclear Energy GmbH (VENE) hält das Kernkraftwerk Brunsbüttel für sicher. Demgegenüber sieht das Sozialministerium Schleswig-Holstein als zuständige Aufsichtsbehörden mit Blick auf den Zwischenfall im schwedischen Kernkraftwerk Forsmark noch Klärungsbedarf.
„Eine erste Sichtung der vorgelegten Unterlagen ergab noch diverse Nachfragen der Aufsichtsbehörde, der Sachverständigen und des Bundesumweltministeriums zu konkreten Detailpunkten“, teilte das Kieler Sozialministerium am 29. August mit. Am Tag zuvor übergab der Brunsbüttel-Betreiber Vertretern des schleswig-holsteinischen Ministeriums, des Bundesumweltministeriums (BMU) sowie verschie
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KKW Brunsbüttel unplanmäßig außer Betrieb
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