Der Solarindustrieverband ProSun hat bei der EU-Kommission eine weitere Beschwerde über chinesische Billigimporte eingereicht.
Nach dem Antrag auf Eröffnung eines Antidumping-Verfahrens, dem die Kommission am 6. September stattgegeben hatte, verlangt ProSun zusätzlich zu untersuchen, ob China seine Solarindustrie mit Subventionen unterstützt. Nach den Regeln der Welthandelsorganisation handelt es sich dabei um zwei unterschiedliche Tatbestände, die jedoch in ähnlichen Verfahren überprüft werden. Wie im Fall der Antidumpin
Mittwoch, 26.09.2012, 10:39 Uhr
Tom Weingärtner
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