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Thüringen will mit dem Naturschutzrecht den Trassenverlauf der Südlink-Leitung beeinflussen. Naturschützer fordern einen Planungs- und Baustopp der Nord-Süd-Stromautobahn.
Thüringen wehrt sich dagegen, dass nach den Plänen des Netzbetreibers Tennet ein Teil der rund 700 Kilometer langen Suedlink-Leitung im Westen des Landes verlaufen soll. Laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) will die Landesregierung den ehemaligen Mauerstreifen unter Naturschutz stellen, womit die Verlegung eines Erdkabels wohl unmöglich wäre.Darauf reagiert
Montag, 12.06.2017, 16:49 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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