Die Diskussion um geringere Netznutzungsentgelte für die stromintensive Industrie auf Kosten der anderen Verbraucher führt weiter zu Reibereien bei der Arbeit am neuen Energiewirtschaftsgesetz.
Die von Teilen der SPD und dem Bundeswirtschaftsministerium übernommene Forderung der Energiekonzerne Eon und RWE, die Netznutungsentgelte für Industriebetriebe mit besonders hohem Stromverbrauch zu halbieren sei als „indirekte Subventionierung“ nicht zu akzeptieren, stellte Michaele Hustedt, energiepolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Anfang Februar
Freitag, 4.02.2005, 14:52 Uhr
Peter Focht
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