Uneinigkeit über die dringend erforderlichen Reformen des EU-Emissionshandels sorgt bei Marktteilnehmern für Nervosität und schickt die CO2-Preise auf eine Achterbahnfahrt.
Deutliche Worte fand Johannes Teyssen, Vorstandsvorsitzender des Düsseldorfer Energiekonzerns Eon, am 23. Januar auf der diesjährigen Handelsblatt-Jahrestagung Energiewirtschaft in Berlin: „Wenn eine umfassende Reparatur des Emissionshandels jetzt nicht gelingt, halte ich einen CO2-Mindestpreis im Rahmen des Emissionshandels oder eine CO2-Steuer für erwägenswert."
Montag, 4.02.2013, 13:17 Uhr
Kai Eckert
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