Die Bundesregierung pumpt noch einmal Millionenbeträge in den Hoffnungsträger Brennstoffzelle, auch wenn weiter nicht absehbar ist, ob und wann die technisch relativ weit entwickelten Energieerzeuger wirtschaftlich konkurrenzfähig werden.
Brennstoffzellen-Anlagen zur stationären Erzeugung von Strom und Wärme seien noch teuer und wartungsintensiv, ihre Lebensdauer sei noch nicht optimal, bewertet der Stromkonzern EnBW den aktuellen Entwicklungsstand. Feldtests hätten zwar die prinzipielle Funktionsfähigkeit der Anlagen nachgewiesen, um sie erfolgreich in den Markt einzuführen, sei jedoch noch Pionierarbeit erforderlich. Die Bund
Dienstag, 19.09.2006, 13:09 Uhr
Peter Focht
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