Bild: Peter Focht
Zwischen der Bundesregierung und der EU-Kommission bestehen weiter erhebliche Differenzen über den Ausbau der Nord-Stream-Pipeline.
Beide Seiten seien sich zwar einig, dass beim Bau von Nord Stream II „die Interessen der EU und aller beteiligten Mitgliedsstaaten berücksichtigt werden müssen“, teilte die Kommission nach einem Treffen zwischen Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und Energiekommissar Miguel Arias Canete am 11. Januar in Brüssel mit. Die Kommission steht dem Projekt jedoch kritisch gegenüber. In B
Mittwoch, 13.01.2016, 09:30 Uhr
Tom Weingärtner
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