Beim Spitzengespräch zum Emissionshandel im Bundeskanzleramt Mitte September haben sich Bundesregierung, Energiewirtschaft, Gewerkschaften und die energieintensive Industrie auf Grundzüge des bis März 2004 bei der EU-Kommission vorzulegenden Nationalen Allokationsplanes (NAP) verständigt.
Regierungssprecher Béla Anda sagte in Berlin, die Gesprächsteilnehmer hätten mit Blick auf anstehende Investitionen vereinbart, dass die Ausgestaltung des Emissionshandels eine langfristige Planbarkeit ermöglichen müsse. Der Allokationsplan werde der Notwendigkeit eines breiten Energiemixes in Deutschland Rechnung tragen.Für die beiden Handelsperioden, 2005 bis 2007 und 2008 bis 2012, s
Montag, 22.09.2003, 12:26 Uhr
Cerstin Gammelin
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