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Energie & Management > E&M-Podcast - Wege zur Klimaneutralität bis 2045
Quelle: E&M
E&M-Podcast

Wege zur Klimaneutralität bis 2045

Die "Esys"-Studie dreier Akademien untersucht, wie Deutschland tatsächlich bis 2045 klimaneutral wirtschaften könnte. Ihr Fazit: Mehr erneuerbare Energien, Sparen und CO2 einlagern.
Unter dem Titel "Energiesysteme der Zukunft", kurz Esys, entwerfen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Handlungsoptionen für eine sichere, bezahlbare und nachhaltige Energieversorgung. Das Projekt ist eine gemeinsame Initiative der Wissenschaftsakademien Acatech, Leopoldina und Akademieunion. Die Forschenden mahnen ein höheres Tempo bei der Energiewende und dem Wirtschaftsumbau an.

Dann allerdings sehen sie Chancen, das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen, trotz der nur noch verbleibenden 22 Jahre. Technologieumbau, Verbrauchsreduktion und Kohlenstoffmanagement müssten in allen Bereichen parallel vorangetrieben werden. Dies bedeute tiefgreifende Maßnahmen nicht nur in der Energiebranche und der Industrie, sondern ebenso in den privaten Haushalten und im Verkehr. Erste Ansätze gebe es durchaus, meinen auch Vertreter von Verbraucherschutz, Politik und Industrie.

Gesprächspartner:

  • Eike Blume-Werry, Referent für Energie- und Klimapolitik beim Bundesverband der deutschen Industrie (BDI)
  • Thomas Engelke, Teamleiter Energie und Bauen des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV)
  • Hans-Martin Henning, Direktor des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE)
  • Jan Peter Klatt, Referent für Ökonomische Fragen der Energiewende im Bundeswirtschaftsministerium (BMWK)
  • Anke Weidlich, Leiterin des Institut für Nachhaltige Technische Systeme (Inatech) an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
 
Vierzehntäglich mittwochs bringt eine neue Folge des „Energiefunks“ Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzliche Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt.

Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet.

Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit.

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Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte, sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern, aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen - also Reinhören!

Der E&M Energiefunk kann bei iTunes, über Spotify, auf SoundCloud sowie bei Deezer und Google Play Music und Amazon Alexa oder per RSS-Feed abonniert und angehört werden. Bei Google Play gibt es ihn auch als App.

Mittwoch, 8.02.2023, 09:10 Uhr
Susanne Harmsen
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Dann allerdings sehen sie Chancen, das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen, trotz der nur noch verbleibenden 22 Jahre. Technologieumbau, Verbrauchsreduktion und Kohlenstoffmanagement müssten in allen Bereichen parallel vorangetrieben werden. Dies bedeute tiefgreifende Maßnahmen nicht nur in der Energiebranche und der Industrie, sondern ebenso in den privaten Haushalten und im Verkehr. Erste Ansätze gebe es durchaus, meinen auch Vertreter von Verbraucherschutz, Politik und Industrie.

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  • Eike Blume-Werry, Referent für Energie- und Klimapolitik beim Bundesverband der deutschen Industrie (BDI)
  • Thomas Engelke, Teamleiter Energie und Bauen des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV)
  • Hans-Martin Henning, Direktor des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE)
  • Jan Peter Klatt, Referent für Ökonomische Fragen der Energiewende im Bundeswirtschaftsministerium (BMWK)
  • Anke Weidlich, Leiterin des Institut für Nachhaltige Technische Systeme (Inatech) an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
 
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