Die Eon Hanse, Quickborn, hat sich mit dem schleswig-holsteinischem Wirtschaftsminister darauf verständigt, die Strompreise für Haushaltskunden bis Mitte 2007 stabil zu halten. Die Mehrwertsteueranhebung will man aber weitergeben.
Das Unternehmen rechnet damit, dass die Bundesnetzagentur die Netzentgelte „um eine niedrige zweistellige Prozentzahl“ kürzen wird. Dieser Kostensenkung stünden aber steigende Bezugskosten beim Stromeinkauf gegenüber. So habe allein in den vergangenen 12 Monaten der durchschnittliche Preis an der Leipziger Strombörse um rund 40 % angezogen. Für Eon Hanse führe diese Marktentwicklung
Dienstag, 19.09.2006, 09:53 Uhr
Armin Müller
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