Durch die Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid (CCS) könnten die Emissionen im Energiesektors bis 2050 um die Hälfte niedriger ausfallen als im Normalbetrieb. Dieses Ergebnis präsentierte der Weltenergierat (WEC) in einer am 10. Januar veröffentlichten Studie.
Noch mehr Kohlendioxid könnte vermieden werden, wenn Kohlekraftwerke den Verbrennungsvorgang optimierten und die Anlageneffizienz erhöhten, heißt es ergänzend. Indes müssten eine Reihe von Voraussetzungen erfüllt werden, bevor CCS-Technik den CO2-Ausstoß des Energiesektors nennenswert mindern kann. So müssten die CCS-Kosten um circ
Freitag, 11.01.2008, 13:40 Uhr
Heidrun Rothweiler
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