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Energie & Management > Regenerative - WBGU fordert Weltenenergie-Charta
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Regenerative

WBGU fordert Weltenenergie-Charta

Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) plädiert im Hinblick auf die internationale Konferenz „renewables 2004“ für verbindliche Ziele beim Ausbau der erneuerbaren Energien.
Anfang März hatte der Wissenschaftliche Beirat des Bundeswirtschaftsministers empfohlen, die Förderung regenerativer Energien einzustellen. Die Berechtigung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) entfalle, sobald der geplante Lizenzhandel mit CO2-Emissionen funktioniere, so der Wissenschaftliche Beirat von Jürgen Clement. Zu einem völlig anderem Ergebnis kommt das Politikpapier „Erneuerb
Montag, 22.03.2004, 11:21 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH
Michael Pecka
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Energie & Management > Politik - WBGU-Mitglieder berufen
E&M  Politik
Mittwoch, 8.05.2013, 17:15
WBGU-Mitglieder berufen
Das Bundeskabinett hat am 8. Mai die neue Zusammensetzung des Wissenschaftlichen Beirats für Globale Umweltveränderungen (WBGU) beschlossen. Vorsitzender des Beirats bleibt Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK).
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Das Bundeskabinett hat am 8. Mai die neue Zusammensetzung des Wissenschaftlichen Beirats für Globale Umweltveränderungen (WBGU) beschlossen. Vorsitzender des Beirats bleibt Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK).
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E&M  Regenerative
Mittwoch, 19.01.2005, 12:11
Langfristiger Photovoltaik-Boom
Bereits im Jahr 2020 könnten mehr als eine Milliarde Menschen mit Solarstrom versorgt werden, so eine aktuelle Studie der Umweltorganisation Greenpeace und dem europäischen Industrieverband für Photovoltaik (EPIA).
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Bereits im Jahr 2020 könnten mehr als eine Milliarde Menschen mit Solarstrom versorgt werden, so eine aktuelle Studie der Umweltorganisation Greenpeace und dem europäischen Industrieverband für Photovoltaik (EPIA).
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E&M  Regenerative
Freitag, 26.03.2004, 16:43
Neue Clement-Studie unter Verschluss
Ein neues unveröffentlichtes Gutachten für das Bundeswirtschaftsministerium widerlegt die wesentlichen Vorurteile über die negativen Auswirkungen der Ökostrom-Förderung, obwohl das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) nach der Einführung des Emissionshandels für überflüssig erachtet wird, so der Bundesverband WindEnergie (BWE), Osnabrück.
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Neue Clement-Studie unter Verschluss
Ein neues unveröffentlichtes Gutachten für das Bundeswirtschaftsministerium widerlegt die wesentlichen Vorurteile über die negativen Auswirkungen der Ökostrom-Förderung, obwohl das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) nach der Einführung des Emissionshandels für überflüssig erachtet wird, so der Bundesverband WindEnergie (BWE), Osnabrück.
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Montag, 1.03.2004, 14:23
Clement-Beirat gegen EEG
Die Berechtigung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes entfalle, sobald der geplante Lizenzhandel mit CO2-Emissionen funktioniert, meint der wissenschaftliche Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums. Dem widerspricht der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE), der es als „peinlich“ bezeichnete, „mit einem Gutachten von so minderer fachlicher Qualität aufzuwarten“.
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Clement-Beirat gegen EEG
Die Berechtigung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes entfalle, sobald der geplante Lizenzhandel mit CO2-Emissionen funktioniert, meint der wissenschaftliche Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums. Dem widerspricht der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE), der es als „peinlich“ bezeichnete, „mit einem Gutachten von so minderer fachlicher Qualität aufzuwarten“.
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Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) plädiert im Hinblick auf die internationale Konferenz „renewables 2004“ für verbindliche Ziele beim Ausbau der erneuerbaren Energien.
Anfang März hatte der Wissenschaftliche Beirat des Bundeswirtschaftsministers empfohlen, die Förderung regenerativer Energien einzustellen. Die Berechtigung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) entfalle, sobald der geplante Lizenzhandel mit CO2-Emissionen funktioniere, so der Wissenschaftliche Beirat von Jürgen Clement. Zu einem völlig anderem Ergebnis kommt das Politikpapier „Erneuerb
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Bereits im Jahr 2020 könnten mehr als eine Milliarde Menschen mit Solarstrom versorgt werden, so eine aktuelle Studie der Umweltorganisation Greenpeace und dem europäischen Industrieverband für Photovoltaik (EPIA).
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Die Berechtigung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes entfalle, sobald der geplante Lizenzhandel mit CO2-Emissionen funktioniert, meint der wissenschaftliche Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums. Dem widerspricht der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE), der es als „peinlich“ bezeichnete, „mit einem Gutachten von so minderer fachlicher Qualität aufzuwarten“.
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