Die Wasser- und Klärwerke an der Mulde hatten gegen das Hochwasser keine Chance. Einige Anlagen hatten aber schon nach wenigen Tagen wieder den provisorischen Betrieb aufgenommen.
Als das Hochwasser am 12. August die Freiberger Mulde hinunter schoss, war das Klärwerk in Döbeln nicht mehr zu retten. „Das Wasser kam so schnell, dass wir mit Sandsäcken nichts mehr machen konnten“, berichtet Toralf Gajek, Abwassermeister der OEWA GmbH, die hier die Betriebsführung für den Abwasser-Zweckverband Döbeln-Jahnatal erledigt. Und es stieg deutlich höher als das bisher
Freitag, 27.09.2002, 08:55 Uhr
Stefan Schroeter
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