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Das Projekt „Wasserstoffroute“ zielt auf emissionsfreien Verkehr in Mecklenburg-Vorpommern ab. Allein bei Nutzfahrzeugen ließe sich rund ein Zehntel des CO2-Ausstoßes im Land vermeiden.
Um bei Nutzfahrzeugen und Bussen zwischen 5 und 10 % an Treibhausgasen einzusparen, müsste das nordöstliche Bundesland maximal 5 % der Strommenge einsetzen, die bis 2050 aus erneuerbaren Energien zu erwarten ist. Das sind die Ergebnisse einer Studie zum Einsatz wasserstoffbetriebener Nutzfahrzeuge und Busse, die ein Konsortium – bestehend aus Energieversorger Wemag, Stadtwerken Schwerin und
Mittwoch, 26.02.2020, 12:47 Uhr
Volker Stephan
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