Bild: Kai Eckert
Arcelor-Mittal will in Hamburg erstmals Wasserstoff in der Stahlproduktion einsetzen. Ziel ist es, die hohen CO2-Emissionen zu senken.
Das Projekt, bei dem der Wasserstoff bei der Direktreduktion von Eisenerz verwendet wird, soll noch in diesem Jahr starten. Der weltweit größte Stahlkonzern will eine Pilotanlage in seinem Werk im Hamburger Werk aufbauen. 65 Mio. Euro hat das Unternehmen dafür veranschlagt. Eine Kooperation mit der Universität Freiberg (Sachsen) ist vorgese
Freitag, 29.03.2019, 15:46 Uhr
Günter Drewnitzky
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