Fünf Firmen der Wasserstofftechnologie-Initiative Mecklenburg-Vorpommern wollen Brennstoffzellen für eine langlebige Energieversorgung von Seezeichen nutzbar machen.
Wie das Landes-Wirtschaftsministerium mitteilte, beteiligen sich an einem entsprechenden Forschungs- und Entwicklungs-Verbundprojekt die AMT Analysemesstechnik GmbH Rostock, die Enitech Energietechnik-Elektronik GMBH Bentwisch, das Leibniz-Institut für Katalyse an der Universität Rostock, die MET Motoren- und Energietechnik GmbH Rostock und das Institut für Niedertemperatur-Plasmaphysik Greifsw
Dienstag, 16.10.2007, 13:24 Uhr
Stefan Schroeter
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