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Der Stahlkonzern „ArcelorMittal“ will in Hamburg künftig Wasserstoff anstelle von Erdgas als Reduktionsmittel einsetzen und dadurch seine CO2-Emissionen deutlich reduzieren.
In einem Pilotprojekt soll in Hamburg der industrielle Einsatz von Wasserstoff in der Stahlproduktion untersucht werden. Ziel ist es, mit dem Wasserstoff das bisher verwendete Erdgas als Reduktionsmittel zu ersetzen und so die CO2-Emissionen in der Stahlproduktion dauerhaft zu senken.
„Am Anfang werden wir sicher einige technische Herausforderungen haben, aber wir s
Mittwoch, 11.09.2019, 14:39 Uhr
Kai Eckert
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