Wasserstoff kann in drei verschiedenen Zuständen an Bord von Automobilen gespeichert werden: Gasförmig, verflüssigt oder in Metallhydriden gebunden. Alle diese Speicherformen haben Vor- und Nachteile.
Um Wasserstoff gasförmig speichern zu können, werden für eine übliche Reichweite Höchstdruckspeicher von bis zu 700 bar benötigt. Sie bestehen aus Aluminium-Innenlinern mit umwickeltem Kohlefaserverbund. Der minutenschnelle Tankvorgang setzt einen Betankungsdruck von 1 000 bar voraus, was für die Ingenieure alles in allem keine leichte Aufgabe ist.Derzeitiger Stand der Technik ist die Sp
Freitag, 31.10.2003, 12:16 Uhr
Prof. Dr.-Ing. Carl-Jochen Winter
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