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Energie & Management > E&M Vor 20 Jahren - Wasserkraft-Pläne von Eon vor dem Aus
Quelle: Verbund
E&M Vor 20 Jahren

Wasserkraft-Pläne von Eon vor dem Aus

Statt eines schon fast besiegelten Joint Ventures des Verbund-Konzerns mit Eon kam es vor 20 Jahren zu einer österreichischen Stromlösung.
Schon im Sommer 2001 hatten Eon und der österreichische Verbund-Konzern ihre Pläne bekannt gegeben, ein Joint Venture zu gründen, das mehr als 200 Wasserkraftwerke mit einer Kapazität von insgesamt 9.600 MW vereint. Diese sollten 35 Mrd. Kilowattstunden jährlich erzeugen. Der österreichische Bundeskanzler Wolfgang Schüssel (ÖVP) sprach davon, für den Verbund und Österreich sei der Zusammenschluss ein Schritt ins Rampenlicht des internationalen Energie-Parketts.

Doch von Anfang an hatte die European Hydro Power (EHP) – so sollte die Gesellschaft heißen, an der der Verbund 60 % und Eon 40 % halten sollten – Gegenwind. Der kam vor allem von der SPÖ, den Grünen und Umweltschutzverbänden, die Eon als „Atomkonzern“ brandmarkten, mit dem man keine gemeinsame Sache machen dürfe. Ihm wurde unterstellt, sich mit der österreichischen Wasserkraft ein Grünstrom-Feigenblatt zuzulegen. Andererseits könne der Verbund durch die Hintertür zum Atomstrom-Konzern werden. Es gab auch Befürchtungen, Eon könnte langfristig das Ziel haben, die gesamte Gesellschaft zu übernehmen, und damit die österreichischen Wasserreserven kontrollieren.

Der Streit um die EHP hatte sich insbesondere an der Grundsatzvereinbarung zwischen dem Verbund und Eon entzündet, in der sich der deutsche Versorger das Recht festschreiben ließ, mehr Strom aus Wasserkraft beziehen zu dürfen, als seine in die Kooperation eingebrachten Kraftwerke produzieren.

Im Februar 2002 kam dann bei den politisch Verantwortlichen die Kehrtwende, die mit einem „Stromgipfel“ eingeleitet wurde und dann im Frühjahr 2002 zur „österreichischen Stromlösung“ führte – ohne Beteiligung von Eon.

E&M-Redakteur Fritz Wilhelm beobachtete 2002 die Entwicklung im Nachbarland.
Die Wasserkraft-Pläne des Eon-Konzerns in Österreich stehen vor dem Aus.
 
Insgesamt 200 Wasserkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 9.600 MW sollte das Joint Venture mit Eon umfassen - hier Jettenbach bei Mühldorf (Bayern)
Quelle: Verbund

Schon vor der offiziellen Verkündung des Ergebnisses des Stromgipfels sickerte durch, dass es eine österreichische Stromlösung ohne den „Atomkonzern“ Eon geben wird.

Seit der geplanten Gründung der European Hydro Power (EHP) im vergangenen Juli liefen vor allem Politiker und Landesversorger in Österreich Sturm gegen die Wasserkraft-Ehe. Sie sahen den „Ausverkauf der Wasserkraft“ voraus. Der Druck wurde so groß, dass sich im Februar und März Verbund und Landesversorger berieten, ob nicht doch noch eine andere Lösung gefunden werden könnte. Zudem schaltete sich die Bundesregierung bei der händeringenden Suche nach einem Kompromiss ein.
 
Auch thermische Kapazitäten sollen gebündelt werden
 
Auf den wachsenden öffentlichen Druck hin hatte Wirtschaftsminister Martin Bartenstein (ÖVP) Vertreter der Bundesländer zu einem „Stromgipfel“ eingeladen und für eine „österreichische Lösung“ geworben. Sie sieht vor, dass die Landesversorger ihre Wasserkraftwerke in die Verbund-Tochter Austrian Hydro Power (AHP) einbringen und im Gegenzug an der Gesellschaft beteiligt werden. Großkunden sollen künftig gemeinsam bedient werden. Bei Privathaushalten und Kleinunternehmen sollen die Versorger dagegen weiterhin als Wettbewerber gegeneinander antreten. Diesem Konzept könnte sich noch das Land Salzburg anschließen, wohingegen die Vertreter aus Tirol und dem Vorarlberg erklärten, sich nicht an der Stromlösung zu beteiligen. Beide Bundesländer arbeiten seit geraumer Zeit eng mit deutschen Versorgern zusammen. Zudem ist noch fraglich, ob Kärnten sich für die österreichische Lösung begeistern lässt, da die Essener RWE AG seit dem vergangenen Mai bei der Kärntner Elektrizitäts-AG (Kelag) mit vier Vorstandsmandaten vertreten ist.

Ähnlich wie bei der Wasserkraft soll nach Bartensteins Vorstellungen später mit thermischen Erzeugungskapazitäten, mit Handels- und Vertriebsaktivitäten und mittelfristig auch mit den Netzen verfahren werden. Von der Nachrichtenagentur Apa wird der Minister mit den Worten zitiert, Ziel einer österreichischen Stromlösung sei es immer gewesen, später „aus einer Position der Stärke einen Minderheitspartner hereinzunehmen“. Und eine Partnerschaft mit Eon sei „vernünftig“.

Der Minister hatte mehrfach die Auffassung vertreten, eine österreichische Wasserkraft-Allianz schließe eine Zusammenarbeit mit Eon nicht „zwangsweise“ aus, zumal sich der deutsche Konzern offen für die Einbeziehung weiterer Landesversorger in das Joint Venture gezeigt habe.

Bartensteins Vorschlag wurde vom Verbund in einer Pressmitteilung ausdrücklich begrüßt. Aus der Politik kamen jedoch gegenteilige Reaktionen. So zeigte sich der Wiener Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) zwar gesprächsbereit, lehnte eine Lösung einschließlich Eons allerdings kategorisch ab. Auch der burgenländische Landeshauptmann Hans Niessl (SPÖ) blies ins gleiche Horn.

Das Land Niederösterreich gab sich dagegen gegenüber einer Beteiligung von Eon oder eines anderen ausländischen Partners grundsätzlich aufgeschlossen, aber nicht zu den Bedingungen, die der Verbund mit Eon vereinbart habe. Man könne nicht 27 % einbringen und 49 % kontrollieren, zitierte die Apa einen Sprecher des niederösterreichischen Finanzlandesrates.

Zwischenzeitlich hatte sich auch die Eon Energie AG selbst mit einer Pressemitteilung zu Wort gemeldet, in der explizit diese Bereitschaft unterstrichen wurde, „zumal Eon Energie erst mit dem Verbund in Verhandlungen getreten ist, nachdem eine österreichische Lösung gescheitert war“. Eon stehe selbstverständlich nach wie vor zur Grundsatzvereinbarung über die Eckpunkte für eine Bündelung der Wasserkräfte „in einer gemeinsamen österreichischen Produktionsgesellschaft mit Mehrheit des Verbund“, hieß es. Außerdem verfolge man noch immer das Ziel, „eine führende europäische Gruppe auf dem Gebiet der Wasserkrafterzeugung mit Sitz in Österreich“ auf die Beine zu stellen.

Seit der Strommarkt-Liberalisierung im März 2001 wurden in der Alpenrepublik bereits mehrere Allianzen geschmiedet: Der Verbund als größter Stromerzeuger in Österreich band die Energie Steiermark Holding AG an sich, während die Energieversorgung Niederösterreich AG (EVN) mit der Wien Strom, der Energie AG Oberösterreich, der Linz AG sowie den burgenländischen Versorgern Bewag und Begas die Energie Allianz Austria (EAA) bildete. Die Kooperationen zeichneten sich allerdings dadurch aus, dass die Verbundgruppe über ein hohes Erzeugungspotenzial mit einer kleinen Vertriebsbasis verfügte, während die Energie Allianz mit nahezu 4 Mio. Kunden einen großen Absatzmarkt, jedoch wesentlich weniger Eigenerzeugung hatte.
 
Vorfreude und Kritik an der Stromlösung
 
Bei aller Vorfreude über die anstehende Absage an Eon gibt es auch Kritik: Politiker aus der Steiermark bemängeln, das neue Konzept sei nur eine „ostösterreichische Lösung“. Diese werde – politisch gewollt – von Wien und Niederösterreich dominiert.

Auch die Industrie befürchtet, von der heimischen Stromlösung nicht nur Vorteile zu haben. Bei einer gemeinsamen Großkundengesellschaft aus Verbund und EAA gebe es für Großkunden keinen Wettbewerb mehr in Österreich, sagte Lorenz Fritz, Generalsekretär der Industriellenvereinigung. Die betroffenen Betriebe würden sich dann nach anderen, günstigeren Versorgern umsehen müssen.

Dagegen feiert der österreichische Umweltdachverband die Stromlösung als „Sieg der Vernunft“. Es sei sicherzustellen, dass die österreichische Wasserkraft nicht zum „Spielball der ausländischen Atomstromkonzerne“ werde, heißt es in einer Mitteilung des Verbandes. Um einen indirekten Einfluss von Eon auf die heimische Energiewirtschaft zu unterbinden, müssten auch Aktienbeteiligungen des Düsseldorfer Konzerns an der Verbund-Wasserkrafttochter Austrian Hydro Power (AHP) untersagt werden.
 

Freitag, 25.02.2022, 12:23 Uhr
Fritz Wilhelm
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Quelle: Verbund
E&M Vor 20 Jahren
Wasserkraft-Pläne von Eon vor dem Aus
Statt eines schon fast besiegelten Joint Ventures des Verbund-Konzerns mit Eon kam es vor 20 Jahren zu einer österreichischen Stromlösung.
Schon im Sommer 2001 hatten Eon und der österreichische Verbund-Konzern ihre Pläne bekannt gegeben, ein Joint Venture zu gründen, das mehr als 200 Wasserkraftwerke mit einer Kapazität von insgesamt 9.600 MW vereint. Diese sollten 35 Mrd. Kilowattstunden jährlich erzeugen. Der österreichische Bundeskanzler Wolfgang Schüssel (ÖVP) sprach davon, für den Verbund und Österreich sei der Zusammenschluss ein Schritt ins Rampenlicht des internationalen Energie-Parketts.

Doch von Anfang an hatte die European Hydro Power (EHP) – so sollte die Gesellschaft heißen, an der der Verbund 60 % und Eon 40 % halten sollten – Gegenwind. Der kam vor allem von der SPÖ, den Grünen und Umweltschutzverbänden, die Eon als „Atomkonzern“ brandmarkten, mit dem man keine gemeinsame Sache machen dürfe. Ihm wurde unterstellt, sich mit der österreichischen Wasserkraft ein Grünstrom-Feigenblatt zuzulegen. Andererseits könne der Verbund durch die Hintertür zum Atomstrom-Konzern werden. Es gab auch Befürchtungen, Eon könnte langfristig das Ziel haben, die gesamte Gesellschaft zu übernehmen, und damit die österreichischen Wasserreserven kontrollieren.

Der Streit um die EHP hatte sich insbesondere an der Grundsatzvereinbarung zwischen dem Verbund und Eon entzündet, in der sich der deutsche Versorger das Recht festschreiben ließ, mehr Strom aus Wasserkraft beziehen zu dürfen, als seine in die Kooperation eingebrachten Kraftwerke produzieren.

Im Februar 2002 kam dann bei den politisch Verantwortlichen die Kehrtwende, die mit einem „Stromgipfel“ eingeleitet wurde und dann im Frühjahr 2002 zur „österreichischen Stromlösung“ führte – ohne Beteiligung von Eon.

E&M-Redakteur Fritz Wilhelm beobachtete 2002 die Entwicklung im Nachbarland.
Die Wasserkraft-Pläne des Eon-Konzerns in Österreich stehen vor dem Aus.
 
Insgesamt 200 Wasserkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 9.600 MW sollte das Joint Venture mit Eon umfassen - hier Jettenbach bei Mühldorf (Bayern)
Quelle: Verbund

Schon vor der offiziellen Verkündung des Ergebnisses des Stromgipfels sickerte durch, dass es eine österreichische Stromlösung ohne den „Atomkonzern“ Eon geben wird.

Seit der geplanten Gründung der European Hydro Power (EHP) im vergangenen Juli liefen vor allem Politiker und Landesversorger in Österreich Sturm gegen die Wasserkraft-Ehe. Sie sahen den „Ausverkauf der Wasserkraft“ voraus. Der Druck wurde so groß, dass sich im Februar und März Verbund und Landesversorger berieten, ob nicht doch noch eine andere Lösung gefunden werden könnte. Zudem schaltete sich die Bundesregierung bei der händeringenden Suche nach einem Kompromiss ein.
 
Auch thermische Kapazitäten sollen gebündelt werden
 
Auf den wachsenden öffentlichen Druck hin hatte Wirtschaftsminister Martin Bartenstein (ÖVP) Vertreter der Bundesländer zu einem „Stromgipfel“ eingeladen und für eine „österreichische Lösung“ geworben. Sie sieht vor, dass die Landesversorger ihre Wasserkraftwerke in die Verbund-Tochter Austrian Hydro Power (AHP) einbringen und im Gegenzug an der Gesellschaft beteiligt werden. Großkunden sollen künftig gemeinsam bedient werden. Bei Privathaushalten und Kleinunternehmen sollen die Versorger dagegen weiterhin als Wettbewerber gegeneinander antreten. Diesem Konzept könnte sich noch das Land Salzburg anschließen, wohingegen die Vertreter aus Tirol und dem Vorarlberg erklärten, sich nicht an der Stromlösung zu beteiligen. Beide Bundesländer arbeiten seit geraumer Zeit eng mit deutschen Versorgern zusammen. Zudem ist noch fraglich, ob Kärnten sich für die österreichische Lösung begeistern lässt, da die Essener RWE AG seit dem vergangenen Mai bei der Kärntner Elektrizitäts-AG (Kelag) mit vier Vorstandsmandaten vertreten ist.

Ähnlich wie bei der Wasserkraft soll nach Bartensteins Vorstellungen später mit thermischen Erzeugungskapazitäten, mit Handels- und Vertriebsaktivitäten und mittelfristig auch mit den Netzen verfahren werden. Von der Nachrichtenagentur Apa wird der Minister mit den Worten zitiert, Ziel einer österreichischen Stromlösung sei es immer gewesen, später „aus einer Position der Stärke einen Minderheitspartner hereinzunehmen“. Und eine Partnerschaft mit Eon sei „vernünftig“.

Der Minister hatte mehrfach die Auffassung vertreten, eine österreichische Wasserkraft-Allianz schließe eine Zusammenarbeit mit Eon nicht „zwangsweise“ aus, zumal sich der deutsche Konzern offen für die Einbeziehung weiterer Landesversorger in das Joint Venture gezeigt habe.

Bartensteins Vorschlag wurde vom Verbund in einer Pressmitteilung ausdrücklich begrüßt. Aus der Politik kamen jedoch gegenteilige Reaktionen. So zeigte sich der Wiener Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) zwar gesprächsbereit, lehnte eine Lösung einschließlich Eons allerdings kategorisch ab. Auch der burgenländische Landeshauptmann Hans Niessl (SPÖ) blies ins gleiche Horn.

Das Land Niederösterreich gab sich dagegen gegenüber einer Beteiligung von Eon oder eines anderen ausländischen Partners grundsätzlich aufgeschlossen, aber nicht zu den Bedingungen, die der Verbund mit Eon vereinbart habe. Man könne nicht 27 % einbringen und 49 % kontrollieren, zitierte die Apa einen Sprecher des niederösterreichischen Finanzlandesrates.

Zwischenzeitlich hatte sich auch die Eon Energie AG selbst mit einer Pressemitteilung zu Wort gemeldet, in der explizit diese Bereitschaft unterstrichen wurde, „zumal Eon Energie erst mit dem Verbund in Verhandlungen getreten ist, nachdem eine österreichische Lösung gescheitert war“. Eon stehe selbstverständlich nach wie vor zur Grundsatzvereinbarung über die Eckpunkte für eine Bündelung der Wasserkräfte „in einer gemeinsamen österreichischen Produktionsgesellschaft mit Mehrheit des Verbund“, hieß es. Außerdem verfolge man noch immer das Ziel, „eine führende europäische Gruppe auf dem Gebiet der Wasserkrafterzeugung mit Sitz in Österreich“ auf die Beine zu stellen.

Seit der Strommarkt-Liberalisierung im März 2001 wurden in der Alpenrepublik bereits mehrere Allianzen geschmiedet: Der Verbund als größter Stromerzeuger in Österreich band die Energie Steiermark Holding AG an sich, während die Energieversorgung Niederösterreich AG (EVN) mit der Wien Strom, der Energie AG Oberösterreich, der Linz AG sowie den burgenländischen Versorgern Bewag und Begas die Energie Allianz Austria (EAA) bildete. Die Kooperationen zeichneten sich allerdings dadurch aus, dass die Verbundgruppe über ein hohes Erzeugungspotenzial mit einer kleinen Vertriebsbasis verfügte, während die Energie Allianz mit nahezu 4 Mio. Kunden einen großen Absatzmarkt, jedoch wesentlich weniger Eigenerzeugung hatte.
 
Vorfreude und Kritik an der Stromlösung
 
Bei aller Vorfreude über die anstehende Absage an Eon gibt es auch Kritik: Politiker aus der Steiermark bemängeln, das neue Konzept sei nur eine „ostösterreichische Lösung“. Diese werde – politisch gewollt – von Wien und Niederösterreich dominiert.

Auch die Industrie befürchtet, von der heimischen Stromlösung nicht nur Vorteile zu haben. Bei einer gemeinsamen Großkundengesellschaft aus Verbund und EAA gebe es für Großkunden keinen Wettbewerb mehr in Österreich, sagte Lorenz Fritz, Generalsekretär der Industriellenvereinigung. Die betroffenen Betriebe würden sich dann nach anderen, günstigeren Versorgern umsehen müssen.

Dagegen feiert der österreichische Umweltdachverband die Stromlösung als „Sieg der Vernunft“. Es sei sicherzustellen, dass die österreichische Wasserkraft nicht zum „Spielball der ausländischen Atomstromkonzerne“ werde, heißt es in einer Mitteilung des Verbandes. Um einen indirekten Einfluss von Eon auf die heimische Energiewirtschaft zu unterbinden, müssten auch Aktienbeteiligungen des Düsseldorfer Konzerns an der Verbund-Wasserkrafttochter Austrian Hydro Power (AHP) untersagt werden.
 

Freitag, 25.02.2022, 12:23 Uhr
Fritz Wilhelm

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